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Family Walking On the Beach

Unterstützung von Unternehmerfamilien

Beziehungen stärken. Generationen verbinden.

 

Ihr habt ein Unternehmen aufgebaut. Eine Firma, einen Konzern, Vermögen, Werte – ein Lebenswerk. Und vielleicht stellt Ihr Euch gerade Fragen wie:
 

  • Wie können wir unser Kind für unser Lebenswerk interessieren, ohne Druck auszuüben?

  • Warum zieht es sich zurück – emotional, inhaltlich, vielleicht auch räumlich?

  • Was ist passiert, dass unser Kind uns ablehnt – unsere Werte, unsere Geschichte, vielleicht sogar das Erbe selbst?

  • Wie können wir wieder ins Gespräch kommen – auf Augenhöhe, echt, ohne Vorwürfe?
     

Ihr spürt, dass der Kontakt nicht mehr so ist wie früher. Vielleicht gibt es Missverständnisse, Enttäuschungen, stille Vorwürfe. Und die Frage steht im Raum: Wie finden wir wieder zueinander – als Familie, nicht nur als „System“?​​

In Unternehmerfamilien ist vieles anders: Der Alltag ist geprägt von Verantwortung, Termindruck und Erwartungen – nach außen wie nach innen. Zeit füreinander wird schnell knapp. 

  • Hatten wir wirklich genug gemeinsame Zeit mit unseren Kindern?

  • Haben sie erlebt, was es bedeutet, Eltern präsent und echt zu erleben – nicht nur erfolgreich und beschäftigt?

  • Wurden sie durch Eliteschulen, Auslandsjahre oder Betreuungspersonen vielleicht früh auf sich allein gestellt – zu früh?
     

Kinder aus Unternehmerfamilien lernen schnell, dass es um Leistung, Disziplin und Erwartungen geht. Sie werden sehr früh selbständig. Doch die tiefe innere Sicherheit, die aus echter Bindung entsteht – die lässt sich durch keine Ausbildung ersetzen. Ein Kind braucht Mutter und Vater – nicht nur als Versorger, sondern als emotionale Bezugspersonen. Erst wenn diese Basis gestärkt ist, kann ein junger Mensch sein eigenes Leben kraftvoll gestalten und Verantwortung übernehmen – auch für ein Familienunternehmen.

Doch wenn diese Wurzeln schwach oder verletzt sind, fehlt oft der innere Bezug zum Erbe. Was Ihr als Vermächtnis seht, erlebt Euer Kind möglicherweise als Last oder als weiteren Beweis, eher funktionieren zu müssen als gesehen zu werden.

Ablehnung ist dann kein Trotz, sondern ein Ruf nach echter Verbindung. Häufig steckt dahinter ein innerer Schutzmechanismus, ein Bedürfnis nach Autonomie oder ein unerfüllter Wunsch nach echter Nähe. Ich unterstütze Euch dabei, genau hier anzusetzen: neue Verbindung zu schaffen, Verständnis aufzubauen und festgefahrene Dynamiken zu lösen – ohne Schuldzuweisungen, aber mit Klarheit, Präsenz und Empathie.

Was ich für Euch tun kann

Wenn Ihr Euch nach einem neuen Zugang zueinander sehnt, wenn Ihr wieder echte Gespräche führen wollt – oder überhaupt wieder in Kontakt kommen möchtet – dann begleite ich Euch gerne auf diesem Weg.

Warum kann ich etwas bewirken, was Euch selbst bisher nicht gelungen ist?
Weil ich von außen komme. Ich bewerte nicht, ich bin nicht emotional verstrickt – und ich sehe, was Ihr vielleicht selbst nicht mehr sehen könnt: die Muster, die Verletzungen, aber auch die Möglichkeiten.

Warum kann ich Euch wirklich helfen?
Weil ich seit vielen Jahren Unternehmerfamilien begleite – Eltern und Kinder. Ich kenne beide Perspektiven. Und ich weiß, wie viel Veränderung möglich wird, wenn auch nur ein Mensch im Familiensystem einen Schritt auf sich selbst und die anderen zugeht.

Oft braucht es nur einen kleinen Impuls, um festgefahrene Dynamiken zu lösen. Und manchmal reicht es, wenn sich ein Familienmitglied wieder sicher und gesehen fühlt – um eine Welle von Veränderung auszulösen.

Echtes Miteinander ist möglich

Wenn Ihr wieder in Verbindung kommen wollt – mit Euren Kindern, mit Eurer Familie, mit Euch selbst – begleite ich Euch auf diesem Weg.

Ein starkes Erbe braucht starke Beziehungen.
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten.​​​​

Playful Family

Mein Ansatz

Ich kombiniere Osteopathie, energetische Arbeit und die systemische Perspektive auf die Familie. Dabei geht es nicht um Schuld, sondern um Verstehen. Ich komme neutral von außen – ohne Bewertung, aber mit einem geschulten Blick auf die oft unsichtbaren Muster, die euer Miteinander prägen. Jeder in einer Familie gibt sein Bestes – aber oft sehen wir nur noch das Verhalten, nicht den Schmerz dahinter. Ich arbeite direkt mit jedem Familienmitglied – individuell, liebevoll und auf die jeweilige Persönlichkeit abgestimmt.


 

Die Kraft der Veränderung liegt im Einzelnen

Veränderung beginnt immer bei dir selbst – nicht beim anderen.

Deshalb liegt mein Fokus auf der Stärkung jedes Einzelnen. Wenn du deine Mitte wiederfindest – körperlich, geistig und emotional – verändern sich automatisch die Beziehungen um dich herum. Das Kämpfen hört auf, weil Klarheit und Verbundenheit zurückkehren.

Beispiel aus meiner Praxis

Ein selbstständiger Zimmermann kam zu mir mit chronischen Rückenschmerzen – wöchentlich beim Arzt zur Spritze, 70-Stunden-Wochen, kein Urlaub. Nach einer einzigen osteopathischen Behandlung waren die Schmerzen weg – doch dann kam die eigentliche Transformation:

„Ich spiele jetzt abends mit meinen Kindern – vorher habe ich sie weggeschickt. Ich habe sogar Urlaub gebucht – zum ersten Mal. Aber ich habe Angst, dass ich nicht mehr der Alte bin.“

Sein Leben veränderte sich – nicht durch Disziplin, sondern durch Lösung von inneren Spannungen. Die Rückenschmerzen waren nur das Symptom. Die Ursache lag tiefer. Vier Wochen später: keine Schmerzen, neue Lebensfreude, Zeit mit der Familie – und die Ärztin wunderte sich, wo er geblieben war.

So läuft unsere Zusammenarbeit ab

3 Tage intensive Familienbegleitung – bei euch zu Hause
 

Ich komme für 3 Tage zu euch. In dieser Zeit arbeite ich mit jedem Familienmitglied einzeln, auf sanfte, respektvolle und effektive Weise.

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1. Arbeit mit den Eltern

Eltern: Gespräch, Osteopathie, Techniken 

Im ersten Schritt, führe ich mit jedem Elternteil  einzeln Gespräche, in denen es um eure persönliche Sichtweise, eure Wünsche, Belastungen und Gefühle geht. Ohne Bewertung. Ohne Diskussion. Im Anschluss folgt eine körperorientierte osteopathische Behandlung, die tief abgespeicherte emotionale und körperliche Spannungen auflöst. Der Körper „erzählt“, was oft lange unbemerkt blockiert war. Das schafft neue innere Stabilität.

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2. Arbeit mit den Kindern

Kinder: Osteopathie, evtl Gespräch 

Im zweiten Schritt folgt eine körperorientierte osteopathische Behandlung bei den Kindern, bei der tief abgespeicherte emotionale und körperliche Spannungen aufgelöst werden. Je nach Alter des Kindes wird auch hier ein längeres Gespräch im Vorab gehalten um die Situation und Perspektiven, Wünsche etc. zu klären.

Dominic Höher Behandlung Bayreuth Ostheo

3. Arbeit mit dem Familiensystem

System : Muster bestimmen verhalten, Bewusstwerdung, Techniken, Sessions

 

Im dritten Schritt, gilt es die Muster zu erkennen, die euch als gesamte Familie (unbewusst) steuern - in Gesprächen und mit verschiedenen energetischen Methoden zeige ich den System neue Wege zur Verändern auf. Dabei integriere ich energetische Methoden, wie:

  • Familienfeld-Reinigungen

  • AKAWA-Sessions nach Heidi Krauss

  • Meditationen & Übungen zur Selbstwahrnehmung

  • emotionale & körperliche Entlastungstechniken

​Dein nächster Schritt

Wenn du dich angesprochen fühlst, dann melde dich. In einem kostenlosen Vorgespräch klären wir, wie meine Arbeit euch als Familie unterstützen kann – und ob mein Angebot zu eurer Situation passt.
Gemeinsam schaffen wir Raum für Verbindung, Verständnis und neue Leichtigkeit in eurem Zuhause. Buche ein Kennenlerngespräch über das Formular oder über das Telefon: +49 921 15127952
Buche ein kurzes Kennenlerngespräch (Telefonat)
Jul - Aug. 2025
MoDiMiDoFrSaSo
Week starting Montag, 28. Juli
Zeitzone: Koordinierte Weltzeit (UTC)Telefon
Samstag, 2. Aug.
10:00 - 11:00
11:00 - 12:00
12:00 - 13:00
13:00 - 14:00

FAQ Häufig gestellte Fragen

  • Wie läuft eine osteopathische Behandlung in der Praxis ab?
    Für eine Behandlung nehme ich mir 60 Minuten Zeit. Nach einer ausführlichen Befragung folgt die Untersuchung des ganzen Körpers. Ausschließlich mit den Händen werden Blockierungen oder Funktionsstörungen aufgespürt. Diese werden durch sanfte Techniken gelöst, sodass die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder wirken können.
  • Was kostet die Behandlung und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
    Die Behandlungen kosten in meiner Praxis 170 € bei Kindern und Erwachsenen. Patienten mit einer privaten Krankenversicherung oder mit einer privaten Zusatzversicherung für Heilpraktiker - Leistungen bekommen das Behandlungshonorar von Ihrer Kasse erstattet. Sie erhalten eine Rechnung, welche nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker aufgeschlüsselt ist. Wie hoch die Erstattung im Einzelfall ist, klären Sie bitte vorher mit Ihrer Versicherung ab. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten noch nicht. Trotzdem erstatten fast 100 der 110 gesetzlichen Kassen einen Teil der Kosten unter bestimmten Voraussetzungen. Bitte informieren Sie sich hierüber selbst; z.B. unterwww.osteokompass.de. Ich bitte Sie, den Betrag immer gleich bar zu zahlen. Sie erhalten im Anschluss an jede Behandlung eine Rechnung für Ihre Unterlagen.
  • Wie verläuft eine Behandlung mit einem Kind ab?
    Für eine Behandlung nehme ich mir auch bei den Kleinen eine Stunde Zeit. Damit ist genügend Raum für ein ausführliches Gespräch zu Beginn. Hier können Sie von der Schwangerschaft, der Geburt und der Zeit danach berichten. Alle Schwierigkeiten, die mal waren oder in denen Sie sich momentan befinden, dürfen erzählt werden. In dieser Zeit hat Ihr Kind die Möglichkeit in der Praxis anzukommen und sich langsam wohl zu fühlen. Auch lauscht das Kind, egal wie alt es ist, Ihrem Erzählten und lässt dieses in sich einsinken. Damit fängt die Behandlung bereits an. Ihr Kind begegnet diesem wichtigen Teil seines Lebens wertfrei. Es verurteilt niemals, sucht aber, wie jeder Mensch, nach Klarheit. Auch Ihr Kind will sich selbst verstehen. Es lernt ja gerade erst sich in seinem Körper und seiner Umwelt zurecht zu finden. Klarheit resultiert aus Offenheit und Ehrlichkeit. Sie erzählen das, was Ihnen bei mir auch leichten Herzens über die Lippen kommt; mehr ist vorerst nicht notwendig zu erzählen. Vielleicht ein andermal 😉 Erst dann rückt ihr Kind für mich mehr in den Mittelpunkt und die eigendliche Behandlung Ihres Kindes beginnt. Die Kinder merken davon meist wenig. Sie können sich dabei bewegen und auch spielen. Wenn Unruhe oder Hunger beim Kind aufkommen, unterbrechen wir dafür die Behandlung; ihr Kind soll sich immer sicher fühlen. Die meiste Therapie - „Arbeit“ macht das Kind alleine ohne dies zu bemerken. Ihr Kind bewegt sich aus seinem Problem heraus, ich unterstütze dies nur. Dabei habe ich die Möglichkeit Ihnen ein besseres Verständnis für das Befinden Ihres Kindes zu vermitteln. Sie Sehen plötzlich viel deutlicher warum sich Ihr Kind bisher so verhalten hat. Es ging einfach nicht anders. Am Ende wissen Sie wie es Ihrem Kind geht und was es noch plagt oder einschränkt. Sie verstehen, was es braucht und was es auszudrücken versucht. So ist der zukünftige Umgang mit Ihrem Kind entspannter und klarer. Sie verstehen einander besser.
  • Wie oft muss ich zu einer Behandlung kommen?
    Hier kann ich keine feste Aussage machen. Ausschlaggebend ist der Zeitraum, über welchen die Beschwerden bestehen. Im Durchschnitt werden beim Kind 2 und beim Erwachsenen 3 – 4 Behandlungen benötigt um eine dauerhafte Verbesserung zu erreichen. Die Abstände zwischen den einzelnen Sitzungen werden nach jeder Behandlung größer.
  • Was muss ich zu einem Termin mitbringen?
    Wenn Sie aktuelle Arztberichte über durchgeführte Untersuchungen besitzen, bringen Sie diese bitte mit. Bei Säuglingen bitte an das gelbe Untersuchungsheft denken. Kommen Sie in Ihrer Alltagskleidung, sie müssen keine Übungen machen.
  • Kann man sich vorbeugend untersuchen/behandeln lassen?
    Auch wenn noch keine Beschwerden bestehen, ist eine osteopathische Untersuchung und Behandlung sinnvoll, um beginnende Prozesse zu erkennen. So können diese aufgelöst werden, bevor sie sich als Beschwerdebild manifestieren. Hier reichen in der Regel 1 – 2 Behandlungen im Jahr.
  • Gibt es Parkplätze in der Praxis in Bayreuth?
    Die Praxis in Bayreuth verfügt über keine Parkplätze. Das Parkhaus "Unteres Tor" ist in direkter Nähe (60 Meter).
  • Warum schreit mein Baby?
    Weinen ist die einzige Möglichkeit für ein Baby zu zeigen daß es ihm nicht gut geht. Dabei ist es wichtig zu wissen, daß auch schon deutliches Unwohl – Fühlen das Weinen auslöst. Schmerzen haben Babys nur wenn sie sich richtig in das Weinen und Schreien hinein steigern und sich nicht oder nur kurzfristig beruhigen lassen. Dies kann aber auch psychische Gründe haben. Ihr findet in meinen Videos genauere Erklärungen für die verschiedenen Ursachen des Schreiens bei Babys.
  • Ticks bei Kinder
    Ticks sind motorische Verhaltensauffälligkeiten beim Kind. Sie können vom Kind nicht unterdrückt werden und treten vor allem im Gesicht und an den Händen auf. Es gibt auch zwanghafte Verhaltensmuster bei Kindern; diese zähle ich auch zu den Ticks. Grund ist immer ein zu hoch arbeitendes Nervensystem. Wie eine innere lokale Überreizung wird durch den Tick der Energie – Überschuss versucht abzubauen. Die Überreizung des Nervensystems kann mechanische oder psychische Ursachen haben. Wenn dem Körper geholfen wird den Energie – Überschuss im Nervensystem über den ganzen Körper auszuleiten, verschwinden die Ticks. Sie sind nur das Überdruckventil für die hohe innere Spannung im System des Kindes.
  • Konzentrationsprobleme bei Kindern
    Konzentration auf einen definierten Reiz ist nur dauerhaft möglich, wenn das motorische Nervensystem runter fahren kann. Dann steht alle Nerven – Energie dem Gehirn zum Fokussieren bereit. Damit muss das gesamte Nervensystem umschalten können. Motorik aus, Denken an. Konzentrationsprobleme treten dann auf wenn der Körper Verspannungen, Blockaden oder innere Überreizungszustände hat. Diese versucht der Körper durch permanentes bewegen zu lösen. Diese inneren Zustände machen beim Kind selten Schmerzen, sie müssen sich nur dauernd oder sehr viel bewegen. Sie können nicht längere Zeit ruhig bleiben. Damit sitzt der Hebel zum Verbessern der Konzentration in der Befreiung aus körperlichen „Blockierungen“.
  • Ängste bei Kindern und Erwachsene
    Ängste betreffen uns alle. Sie gehören zum Mensch sein wohl dazu. Schränken Ängste aber den Alltag massiv ein oder sind beim Auftreten nicht mehr beherrschbar, liegt auch ein körperliches Defizit zugrunde. Unser Körper hat verschiedenste Möglichkeiten, innere Überreizung zu verhindern. Das innere Gleichgewicht wird von unserem Körper permanent in allen Bereichen gehalten. Blutdruck, Temperatur, Hormonstatus, elektrische Schwelle des Nervensystems und viele andere. Um in starken Ängsten gefangen zu sein, sind nach meiner Erfahrung meist mehrere Systeme aus dem Gleichgewicht. Wird nur ein System wie z.B. das innere Gleichgewicht wieder stabilisiert, reduzieren oder verschwinden Ängste. Ein Beispiel aus der Praxis. Nicht selten steht ein Mensch unsicher auf einem seiner Beine. Merken tun das die wenigsten. Sie haben trotzdem ein gutes Gleichgewicht. Der Gleichgewichtssinn registriert die Schwäche aber sehr wohl. Und das sekündlich, oft seit Jahren. Irgendwann kann das psychische Unsicherheit auslösen, die dann in Ängste führt. Die motorische Unsicherheit hat der Körper ausgeglichen aber dafür das „Problem“ in die Psyche als Unsicherheit verlagert. Ist das Bein wieder stabil, verschwindet die Unsicherheit und damit die Angst.
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